„Gesungen wie am Lagerfeuer“ |
KÖLNISCHE RUNDSCHAU – Montag, 8. September 2008 – Seite 34 – Nummer 210Persönlich – Ihr Draht zu dieser Seite – Telefon:
0221 – 16 32 584 / Fax: 0221 – 32 547 / koeln@kr-redaktion.de Gesungen wie am Lagerfeuer„Wir sind der Ansing-Chor und ihr übernehmt dann“, rief Kafi Biermann am Samstag den rund 500 Zuschauern auf der Kulturwiese in Lindenthal zu, dann legte er mit den Fööss-Kollegen Hartmut Priess und Bömmel Lückerath los: „Wenn mir Kölsche singe.“ Nach und nach stimmten die Besucher beim Sommerfest von „Loss mer singe“ ein. Einige hatten es sich mit Kaffee und Kuchen bequem gemacht, andere mit Kurzgebratenem vom Grill und einem Kölsch. In luftiger Höhe turnten Kinder auf dem Kletterparcours, andere bastelten Tröten. Kaum hatten die drei Fööss ihren Teil des Programms beendet, forderte Organisator Georg Hinz die Besucher auf, zur zweiten Bühne zu gehen: „Wir wollen, dass dieses Sommerfest ein wenig in Bewegung gerät, es geht hier schließlich ums Mitmachen.“ Als
Rolly Brings mit Unterstützung von Tochter Maria, den
Söhnen Stephan und Benjamin sowie Wolfgang Klinger
und Pete Haaser zur Gitarre griff, kam sogar richtige Lagerfeuer-Atmosphäre
auf. Bis
in den späten Abend wurde gesungen und geschunkelt mit De Familich,
den Rheinländern, Philipp Oebel, Stefan Knittler,
dem Clan und Karin Titz & die Brausen, die
einen Kurzauftritt absolvierten. [Text
unter dem Foto von Gauger:] Bis
in den späten Abend wurde auf der Kulturwiese gesungen und geschunkelt,
hier mit der Familie Brings. |